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Endivien

, Verband: Bioland
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-022
regional
, Herkunft: Deutschland
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#1031
3,39 € / Stück
7% MwSt
Handelsklasse II

Info

Die Bezeichnung der Endivie geht auf das mittellateinische Wort endivia zurück. Ihre Verwandtschaft mit der Wegwarte (Cichorium intybus) ist vor allem im Blütestadium gut zu erkennen, den auch die Endivie bildet die auffälligen blauen Blüten. Endivien zählen zu den alten Kulturpflanzen der Menschheit und wurde bereits von den alten Ägyptern, Griechen und Römern geschätzt.

Botanisches:
Familie der Compositae (Korbblütler);
ein- bis zweijährige Pflanze; tiefgehende Pfahlwurzel; frostverträglich; Samenschale und Fruchtwand sind beim Samen miteinander verwachsen (Achänen); es gibt glatt- und krausblättrige Sorten.

Geschichtliches:
Als Ursprung gilt der östliche Mittelmeerraum. Endivien sind aber auch in Südostasien verbreitet.In unseren Gebieten war nicht nur ihr Anbau schon im Mittelalter bekannt, sondern bereits auch das Bleichen durch Zusammenbinden der Blätter. Von Frankreich kamen die Endivien nach Deutschland. Sie sind heute vor allem in Westeuropa sehr verbreitet.

Verwendung:
Endivien werden meist als Salatgmüse verwendet. Sie können aber auch gekocht oder gedünstet werden. Die Blätter enthalten Intybin, das den typischen Bittergeschmack bewirkt. Bitterstoffe sollen die Abwehrkräfte stärken können. Gebleichte Blätter enthalten weniger Intybin.

Ernte:
Es wird ein Messer benötigt:
Wenn die Endivie einen schönen, festen Kopf gebildet hat und die Herzblätter sich gelblich verfärben, kann geerntet werden. Dazu schneidet man den Kopf am Wurzelhals kurz über der Erde ab. Je nach Beschaffenheit können die äußeren Blätter weggeputzt werden.

Lagerung:
Die glattblättrigen Endiviensorten lassen sich besser aufbewahren als krause Sorten. Nur kurzzeitige, kühle Lagerung..  

Hersteller Hersteller: Biolandhof Petrik
VerbandBioland
KontrollstelleDE-ÖKO-022
HerkunftDeutschland
InhaltStück
QualitätDE-ÖKO-022

Herkunft

Hersteller: Biolandhof Petrik

DE-76327 Pfinztal-Berghausen Deutschland
Unser Betrieb liegt in Pfinztal zwischen Berghausen und Wöschbach und wurde 1960 durch Bruno und Elisabeth Petrik aufgebaut. Ehemals als kleiner Gemischtbetrieb mit Milchvieh angelegt, übernahmen die jetzigen Betriebsleiter Beate und Helmut Petrik 1986 den Betrieb und stellten ihn auf ökologische Wirtschaftsweise um.
Zu Beginn betrug die Betriebsfläche 20 ha, auf denen Getreide, Kartoffeln und Kleegras angebaut wurden. Schritt für Schritt kam der Anbau von Gemüse hinzu, welches anfangs ausschließlich im kleinen Hofladen vermarktet wurde. Der Kartoffel- und Gemüseanbau hat sich inzwischen zum Betriebsschwerpunkt entwickelt und unsere Produkte werden neben Hofladen und Wochenmarkt auch an Bioläden und Restaurants in der Region vermarktet. Die bewirtschaftete Fläche hat sich auf 50 ha Acker und 10 ha Wiesen erweitert.